Geschichte


1971
Mit Unterstützung der damaligen „Wanderschule für Familienbildung“ der Erzdiözese Köln unter der Leitung von Magaret Kühlmann beginnt Heide-Hanne Clemens mit vier Gruppen und zwei Mitarbeiterinnen im Keller des Pfarrhauses, im kath. Kindergarten in Heimerzheim und später in den ehemaligen Schulbarracken auf dem Klosterhof. Die ersten Mitarbeiterinnen, z.T. nur kurzzeitig, sind: Frauke Krull, Berta Kusche, Monika Crimmann, Waltraud Schmitz, Frau Witzel und Frau Waidelin

1972
Beginn der Mitarbeit von Helene Schwark (bis 1995) in zwei Gruppen. Beginn des Mutter- und Kind-Turnens mit Cäcilie Schulz in der Grundschule. Erste Nikolausfeier auf Burg Kriegshoven mit dem besuch des damaligen Bürgermeisters Franz-Josef Hambach.

1974
stellt uns die Gemeinde Swisttal unter dem damaligen Gemeindedirektor Dieter Lütjohann zwei schöne große helle Räume im Alten Kloster zur Verfügung. Eltern und Kursleiterinnen renovieren die Räume vom Boden bis zur Decke. Umfangreiches Weiterbildungsprogramm für Kinder und Erwachsene. Erstes Sommerfest auf dem Schützenplatz. Mitarbeit von Frau Schmidt-Steylers und Frau Neißgenenwirth in den Kursen.

1975
Die Neuordnung der Weiterbildung in NRW durch das erste Weiterbildungsgesetz schließt reine Kinderkurse aus. Die Wanderschule wird regionalisiert und das neu gegründete Kath. Bildungswerk übernimmt die Erwachsenenbildung sowie die Mutter- und Kindkurse. Die Kursgebühren müssen nunmehr voll von den Eltern getragen werden. Die Gemeinde Swisttal gibt einen Zuschuß zu den Materialkosten. Jede Arbeit außerhalb der Kurse war und ist auch heute noch ehrenamtlich.

1976
wird auf Anregung von H.F. Maintz die Filiale der Kinderkurse in der alten Schule in Ollheim eingerichtet. Ursula Feige übernimmt die Gruppe bis 1979. Erste Kasparaufführung mit Helene Schwark. Eltern bauen die Kasparbühne. Gründung der „Cello-Familie“ mit Hans Erik Deckert. Christ-Geburtsspiel der Laiengruppe unter der Leitung von Dr. Maria Faulenbach.

1977
Herrichtung eines Malraumes im Alten Kloster in Eigenleistung durch die Malgruppe. Anneliese Trammer übernimmt eine Kinderkurs-Gruppe in Heimerzheim. Dr. Maria Faulenbach arbeitet kurzzeitig in Ollheim mit. Unter ihrer Leitung wird das Theaterstück „Räuber Hotzenplotz“ aufgeführt. Gründung des Theater- und Konzertringes Swisttal TKS mit 237 Abonennten ind er Trägerschaft der Kinderkurse. In diesem Jahr organisieren wir 60 Veranstaltungen mit 1151 Unterrichtsstunden und 832 Teilnehmern. Das Spektrum reicht von der Elternbildung über Englisch-Kurse, Laienspiel, Zeichnen und Malen, Nähen, Basteln bis Stenografie und Schreibmaschine. Sprachkurse für Aussiedlerkinder mit Elisabeth Fuchs.

1978
gründen die aktiven Mitarbeiter und Förder den Trägerverein Kinderkurse Swisttal e.V., der seit dem 1. Januar 1979 in das Vereinsregister eingetragen und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt ist. Beginn der Zusammenarbeit mit dem Sprachtherapeuten Rudolf König. Ein großer Teil des Angebotes für Erwachsene wird an die inzwischen gegründete VHS abgegeben.

1979
übernimmt Anneliese Trammer die Gruppe in Ollheim.

1980
Satzungsänderung und Umbenennung in Kinder-und Jugendkurse Swisttal e.V. Erste musikalische Familenwerkwoche im Kloster Steinfeld. Ingrid Hartung übernimmt für ein Kursjahr eine Gruppe in Heimerzheim.

1981
Monika Limpinsel übernimmt die Mutter- und Kind-Turnkurse und 1983 eine Kindergruppe.

1982
Ursel Feige übernimmt bis 1987 eine Gruppe in Heimerzheim.

1984
Einrichtung der Töpferkurse mit Ulrike Kirste und Anschaffung eines Brennofens.

1986
Beginn der Renovierungsarbeiten im Alten Kloster und Auslagerung der Kinderkurse für zwei Jahre in die ehemalige Schule in Straßfeld.

1987
10 jähriges Kasparjubiläum. Organisation einer Hausaufgabenhilfe für ausländische und schulschwache Kinder. Achtzehn Swisttaler Frauen beteiligen sich ehrenamtlich daran.

1988
Rückkehr nach Heimerzheim in die renovierten und neu eingerichteten Räume im Alten Kloster.

1989
Waltraud Piontek übernimmt Kurse in Heimerzheim

1990
Heide-Hanne Clemens gibt die Arbeit als Kursleiterin auf. Gerda Faßbender übernimmt Kurse in Heimerzheim.

1991
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gem. §75 Kinder- und Jugendhilfegesetz.

1993
Angelika Heiling übernimmt eine Gruppe in Heimerzheim und wird

1994
von Ute Heinemann abeglöst, die seit 1995 in Ollheim arbeitet. Elke Felten übernimmt die Mutter- und Kind-Turnkurse. Helene Schwark gibt die Arbeit als Kursleiterin auf.

1995
Bei der turnusmäßigen Neuwahl des Vorstandes steht Heide-Hanne Clemens als Vorsitzende nicht mehr zur Verfügung. Sie wird durch Anneliese Trammer abgelöst.

1995
Am 15. Juni Jubiläumsfeier zum 25jährigen Bestehen der Kinderkurse.

To Be Continued…